Wettbewerb: Landhausplatz

Nationalsozialismus – Befreiung durch die Alliierten – Demokratie

Das Projekt reagiert auf die problematische Entstehungsgeschichte des früheren Gauhauses und seine Funktion als „Schaltzentrale des Repressionsapparates“ auf verschiedenen Ebenen. Passant*innen werden im öffentlichen Raum unterschiedliche Rezeptionsmöglichkeiten geboten und ihnen dadurch ermöglicht, immer tiefer in das Thema einzutauchen.

LAUSCHEN IST EMOTIONALER ALS LESEN! Besucher*innen können die Geschichte des Gebäudes selbst erfahren, erhören und erspüren.

ZIELE DES PROJEKTES • Bewusstmachen der Geschichte dieses Gebäudes in den historischen Perioden • Zugänglichkeit des HÖR:MAL für alle Generationen und mit möglichst geringen Barrieren • Einladung zum immer tieferen Eintauchen in die Materie • keine Konkurrenz zu bestehenden Bauten • keine Beeinträchtigung der vielfältigen Nutzungen

Wettbewerbserfolg: 3. Platz

Wettbewerb für eine künstlerische Intervention am Neuen Landhaus

Auslober

Land Tirol

Planungsbeginn und Fertigstellung

2022

ProjektpartnerInnen

• Andrea Sommerauer, Historikerin
• Klemens Klex Wolf, Komponist

Mitarbeiter

• Anton Praxmarer

Stimme:

• Thomas Lackner