Der neue Volksaltar sollte sich in den barocken Raum einfügen und dabei leicht und transparent wirken. In der Materialität wurde die vorhandene Ausstattung zur Referenz:
Das Messing des Ambos, der Marmor des Taufsteines und das Nussholz des Biedermeier-Gestühles. Im Altar vereinen sich die Materialien und bilden zusammen die neue Mitte der liturgischen Feier. Sessio und Sedilien ordnen sich dieser Ausstattung unter.
Gestaltung Volksaltar - “Johanneskirche”
Universitätspfarre Innsbruck
www.unipfarre.at
2006
2007